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Erich Berko – Ein Mann, der dem Halleschen FC Hoffnung gibt

Erich Berko ist der neueste Neuzugang des Halleschen FC und bringt genau das mit, was der Drittligist im Abstiegskampf gebrauchen kann. Der 28-jährige ehemalige Schützling von Sportchef Ralf Minge hat in seiner Karriere 223 Partien in der zweiten und dritten Liga absolviert und ist torgefährlich. Berko ist ein Spieler, der dem Team helfen kann, nicht nur auf dem Platz, sondern auch neben dem Platz.

Berko selbst sagt: “Ich bin hier, um zu helfen, auf und neben dem Platz. Und ich hoffe, ich kann hier viel Kampf und Leidenschaft einbringen und wenn es klappt, auch einige Tore machen.” Sein Ziel ist es, dem Team mit seiner Erfahrung und seinem Kampfgeist im Abstiegskampf zu helfen.

Sportchef Ralf Minge hatte den Draht zu seinem ehemaligen Schützling aus Dynamo-Zeiten vor Wochen wieder aufgebaut. Berko spielte beim israelischen Erstligisten Maccabi Netanya keine Rolle mehr, was auch Minge nicht verborgen blieb. Berko erzählt: “Ich hatte ein halbes Jahr eigentlich gar keine Spielzeit und vor drei Wochen hat sich der HFC bei mir erkundigt. Und als dann mein Vertrag aufgelöst wurde, ging es schnell.”

Berko bekam beim Debakel in Dresden (1:7) seine ersten 30 Einsatzminuten. Der Offensivmann aus der Jugend des VfB Stuttgart war sofort präsent und schrammte nur knapp an seinem Tordebüt vorbei. Trotz der Niederlage konnte Berko seine Erfahrung einbringen und half dabei, seine Teamkollegen zu motivieren, um schnell wieder aufzustehen.

Für den Halleschen FC ist Berko ein wichtiger Spieler, der im Kampf um den Klassenerhalt eine große Rolle spielen wird. Seine Erfahrung und Torgefährlichkeit werden dem Team helfen, auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Es bleibt abzuwarten, wie sich Berko in den nächsten Wochen entwickelt und ob er dem Team auch auf lange Sicht helfen kann.

 

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