Stimmen zum Spiel gegen 1860
Die “Mitteldeutsche-Zeitung” hat nach dem Spiel die Stimmen der Trainer und Spieler eingefangen und ihre Einschätzungen zur Partie zusammengefasst.
HFC-Trainer Sreto Ristic äußerte sich positiv über das Spiel seiner Mannschaft. Er sagte, dass sie gut Zugang zum Spiel gefunden hätten und dass die erste Halbzeit besser als die von 1860 gewesen sei. In der zweiten Halbzeit sei es ein Abnutzungskampf gewesen, aber leider hätten sie keine Tore gemacht. Trotzdem sei der Punkt verdient und er sei zufrieden mit dem, was die Mannschaft gezeigt habe.
Günther Gorenzel, Interimstrainer von 1860, gab zu, dass sie am Anfang des Spiels durch individuelle Fehler in der Abwehr verunsichert worden seien. Aber nach 25 Minuten hätten sie mehr vom Spiel gehabt. Er betonte, dass es wichtig sei, zu Null gespielt zu haben, und dass die Mannschaft den Kampf angenommen habe.
HFC-Kapitän Jonas Nietfeld sagte, dass sie ein, zwei gute Möglichkeiten gehabt hätten, um ein Tor zu schießen, aber vor allem hätten sie gut gestanden und gearbeitet. Er betonte, dass es wichtig sei zu wissen, dass auch mal ein Tor reichen könne für den Sieg. Er denke, dass sie auf dem richtigen Weg seien.
Jesper Verlaat, Abwehrspieler von 1860, gab zu, dass sie nicht gut ins Spiel gekommen seien, aber dass sie sich gegenseitig wachgerüttelt hätten. Am Ende der ersten Halbzeit hätten sie besser reingefunden. In der zweiten Hälfte seien sie zu offen gewesen und hätten einige Konter bekommen, aber sie hätten seit langer Zeit mal wieder zu Null gespielt, was positiv sei.
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