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HFC-Mannschaft tut sich mit ihrer Entwicklung schwer

Der Kapitän ist wieder auf dem Trainingsplatz. Gegen Duisburg hatte der Muskel von Jonas Nietfeld zugemacht. In der 75. Minute war daher Schluss für den Kapitän. Nichts schlimmes, also stand Nietfeld beim Training wieder auf dem Platz.

HFC-Mannschaft tut sich mit ihrer Entwicklung schwer

Der HFC steht wieder auf einem Abstiegsplatz. Eine Weiterentwicklung ist nach 10. Spieltagen nicht zu sehen.

Der Kapitän, qua Amt zuvorderst Sprachrohr der Mannschaft, teilt die Einschätzung von Außen. Zumindest in Teilen. „Das Spiel an sich war ein Rückschritt“, gesteht der in seinen rund drei Jahren beim HFC schon reichlich krisenerprobte Nietfeld ein. „Das war besonders nach vorn einfach zu wenig von uns. Die Erfahrung in der Mannschaft ist natürlich geringer als in den vergangenen Jahren. Aber in denen waren wir ja nicht sonderlich erfolgsverwöhnt“, so Nietfeld. „Ich finde es daher richtig, einen neuen Weg einzuschlagen und die Chance ist groß, dass wir damit auch mehr Erfolg haben werden.“

Von den Debatten der Fans um den Trainer oder Sportdirektor hält Nietfeld nichts.

 „Vertrauen und Geduld zahlen sich am Ende aus“, meint Nietfeld. Die Wut der Fans verteht er natürlich. „Bei den Ergebnissen ist das absolut verständlich“, sagt er. „Die Entwicklung sollte sich auch in der Tabelle widerspiegeln. Wir brauchen Erfolge, damit dieser Weg weiter gehen kann.“ Hoffen wir auf eine Reaktion gegen den BVB II

Das Schicksal von Trainer und Sportdirektor liegen in der Hand der Mannschaft.

 

Quelle: mz.de

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