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4.Spieltag HFC-Lautern 2:0 2018/19

Bahn sorgt für lange Gesichter beim FCK

Der 1. FC Kaiserslautern hat in der 3. Liga den nächsten Rückschlag hinnehmen müssen. Beim Halleschen FC unterlagen die Roten Teufel nach einer schwachen Vorstellung mit 0:2 und haben damit nach vier Spielen nur vier Punkte. Der HFC belohnte sich derweil für einen couragierten Auftritt und fuhr den zweiten Sieg in Folge ein.

HFC-Coach Torsten Ziegner sah nach dem 3:0-Sieg bei Carl Zeiss Jena keinen Grund für personelle Veränderungen und schickte dieselbe Startelf auf den Platz, die den ersten Dreier der Saison eingefahren hatte.

FCK-Trainer Michael Frontzeck brachte gegenüber der 1:2-Niederlage gegen Preußen Münster drei Neue: Özdemir, Pick und Spalvis begannen für Hainault (Nasenbeinbruch), Zuck (nicht im Kader) und Biada (Bank).

Halle begann schwungvoll und suchte mit Tempo über die Flügel den Weg nach vorne, Jopek gab einen ersten Warnschuss ab (3.). Wenig später belohnte sich der HFC für seinen starken Auftakt: Nach einem Foul im Sechzehner von Özdemir an Ajani zeigte Schiedsrichter Arne Aarnik auf den Punkt (12.). Bahn schnappte sich den Ball und verwandelte links unten zur 1:0-Führung für die Gastgeber (14.).

Der FCK musste sich erst einmal sortieren und fand nur langsam in die Partie. Bis zur ersten Möglichkeit dauerte es eine knappe halbe Stunde, nach einem Freistoß von Dick nickte Spalvis die Kugel nur hauchdünn über den Querbalken (26.). Auch Halle blieb jedoch gefährlich: Erst schlenzte Bahn einen Freistoß nur knapp am Tor vorbei (32.), kurz darauf scheiterte Fetsch frei vor Sievers am FCK-Keeper (36.). So ging es mit einer knappen Führung für die Hausherren in die Pause.

Mai macht den Deckel drauf

Auch nach dem Seitenwechsel fiel den Pfälzern zunächst nicht viel ein, um den HFC in Verlegenheit zu bringen. Bei einem Freistoß von Albaek war Eisele zur Stelle (55.), ansonsten war von einem Aufbäumen der Roten Teufel nichts zu sehen. So hatte Halle keine großen Probleme, die Führung zu verteidigen.

Die Sachsen-Anhalter igelten sich keineswegs hinten ein, sondern setzten selbst immer wieder Nadelstiche – und sorgten in der Schlussphase schließlich für die Entscheidung: Bahn schlug einen Freistoß in den Sechzehner, wo der eingewechselte Mai sträflich frei zum 2:0 für Halle einköpfte (85.). Dabei blieb es bis zum Schluss. (Text: Kicker.de)

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